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Werte Horcherinnen & Horcher,
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so, Ostern ist auch mal wieder rum. Herr Horch pflegt zu dieser Zeit gerne etwas Müßiggang, den er in keinster Weise für den Anfang aller Laster hält. Im Gegenteil. „Komm lieber Mai und mache die Bäume wieder grün“ summt ihm gerade durch den Kopf. Er rutscht aber immer wieder melodiemäßig in „Alles neu, macht der Mai“ oder „Der Mai ist gekommen“ ab. Auch nicht schlimm. Ging ihm schon zu Schulzeiten so – wir schweifen ab.
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Warum das Ganze? Der Mai wird kommen und mit ihm das nächste „Horch!“. Und das gleich am 4. Mai. Und die Location passt auch. Nein, die verraten wir noch nicht;)
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Wäre uns nicht (erfreulicherweise) Meursault „dazwischen“ gekommen, hätten wir am 4. Mai unseren „30er“ gefeiert. Jetzt wird es zu einem Ü-30-Event an einem Samstagabend mit zwei musikalischen Gästen, die sich zwar stilistisch und „geografisch“ unterscheiden, aber beide begeisterte und begeisternde Live-Musiker sind.
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Aus Italien, genauer Sizilien, noch genauer Palermo, kommt Fabrizio Cammarata im Rahmen seiner „Stripped to the bone“-Tour. Hier ist der Name Programm. Seine einzigartige Stimme und sein gekonntes, dynamisches Spiel der akustischen Gitarre sind Grundlage für intensive Konzerte – wie gemacht für ein „Horch!“.
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Hier ein paar Links für die, die vorbereitet sein wollen;)
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Ja … und dann hat uns vor ein paar Wochen die Mail von Kenan Flannery erreicht, der zum ersten Mal im Ausland tourt. Wie er vom „Horch!“ erfahren hat, gilt es noch in Erfahrung zu bringen. Uns erreichen sehr viele Anfragen von spannenden Musikerinnen und Musikern. Absagen macht echt keine Freude.
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Wir haben uns ein Video von ihm angeschaut und spätestens beim „Susi & Strolch“-Moment war es um uns geschehen. Also haben wir ihm zugesagt, ein Support-Set zu spielen, worüber er sich sehr gefreut hat. Uns so haben wir alle etwas davon;)
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Kenan kommt aus Irland, genauer Dublin, noch genauer North Dublin, und stellt sich selbst wie folgt vor: „I’m a songwriter, storyteller and enthusiast of all things folky. A lover of Crocs, flannels and dad jokes“. Und weiter: „Lyrics are everything. My guitar playing has a raw, incompleteness to it because I’m not the most precise player but the imperfections are what make it folk!“
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Wir glauben, dass das ein spannender Abend wird, und hoffen, dass ihr das auch so seht. Wer dabei sein mag, schickt eine Mail an gaesteliste@horchenswert.de.
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Wir werden im Osten der Stadt (nein, nicht im Schlachthof) zu Gast sein – über die Einladung (!) haben wir uns sehr (!!) gefreut!!!
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Kommt zahlreich – wir haben Platz!
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PS: Herr Horch pinnt auf seine (in der Tat) oldschoolige Weltkarte zwei weitere Fähnchen für die Herkunftsländer der musikalischen Gäste, verbindet sie mit einem roten Faden und ist ein bisschen davon beeindruckt, dass sich die Wege zweier aus ganz unterschiedlichen Richtungen kommender Musikanten in Deutschland, genauer Pforzheim, noch genauer „beim „Horch!“, kreuzen.
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