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Werte Horcherinnen & Horcher,
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„offenohrig“ ist das Wort, das Herr Horch lange gesucht und endlich gefunden hat, beschreibt es doch die Eigenschaft, die uns, die wir das „Horch!“ mögen, ausmacht.
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Offen für „neue“ Musik und bereit, die Ohren zum genauen Hinhorchen zu gebrauchen.
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Bestimmt habt ihr schon mitbekommen, dass vom 22. September bis zum 9. Oktober erstmalig das BlackForrestJazz-Festival in Pforzheim und der Region Nordschwarzwald stattfindet?
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Unter der künstlerischen Leitung des in Neuenbürg geborenen und inzwischen weltweit gastierenden Trompeters Sebastian Studnitzky ist es gelungen, ein ausgesprochen hochwertiges Programm mit regionalen und überregionalen Künstlerinnen und Künstlern zusammenzustellen.
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Auf www.blackforestjazz.de findet ihr alle Informationen und da könnt ihr auch lesen, dass am 1. Oktober ein „Horch!“ im Alten Schlachthof stattfindet.
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„Offenohrig“ wie wir nun mal sind, freuen wir uns, dass wir Teil des Festivals sind, auch wenn Herr Horchs musikalische Kernkompetenz zugegeben vielleicht in anderen Gefilden liegt. Er hat sich bereits mit offenen Ohren durch das komplette Programm gehorcht, ist leicht erschöpft, aber zutiefst beeindruckt, wie vielfältig Jazz ist.
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Mit Essence of North (Island/Schweiz) und den Brüdern Lukas & Max Diller (local heroes!) treffen zwei sehr unterschiedliche Duos aufeinander und versprechen eine ganz besondere Interpretation von Raum und Zeit. So schreiben es die Festivalmacher und darauf sind wir im Umfeld des Schlachthofs doch sehr gespannt.
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Ein „klassisches“ „Horch!“ wird es nicht ganz sein, da dieses Mal Eintrittskarten im Vorverkauf verkauft werden, es also keine Gästeliste gibt. Ton & Licht, Getränk & Klappstuhl erwarten euch aber wie gewohnt;)
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Neugierig geworden? Gar offenohrig? Hier werden euch die Künstlerinnen und Künstler in Wort und Ton vorgestellt.
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Welch‘ unterschiedliche Kopfkinofilme sich beim Eintauchen in die Klanglandschaften so abspielen werden?
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Wir freuen uns darauf, euch am 1. Oktober auf dem Schlachthofgelände wiederzusehen!
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P.S. Der Herbst ist da. Herr Horch empfiehlt warme Kleidung.
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